Grießbrei

Der Klassiker der Getreidebreie – Der Baby Grießbrei

Wenn Sie sich bereits mit der Ernährung Ihres Babys auseinander gesetzt haben, dann wissen Sie sicher, dass Getreidebrei für ein Baby ein wichtiger Nährstofflieferant ist. Weizenbrei ist der bekannteste Vertreter der Getreidebreie – obwohl ihn die meisten sicherlich besser unter dem Namen Grießbrei kennen. Ob für Ihr Baby Grießbrei geeignet ist, müssen Sie nirgends nachlesen, denn Grießbrei hat schon Ihre Großmutter für Sie als Kind gekocht. Manches gilt es aber dennoch beachten.

Hier finden Sie unsere leckeren Grießbrei Rezepte:

Grießbrei Baby – Weizenbrei, Vollkorngrießbrei oder Dinkelgrieß?

Weizenbrei ist gegenüber anderen Getreidebreien wie Hafer-oder Hirsebrei eher nährstoffarm – er bietet Ihrem Baby etwas Eisen, Magnesium, Zink, Mangan und Kupfer. Wenn Sie Ihrem Baby Grießbrei in Form von Weizenbrei geben möchten, sollten Sie lieber auf Vollkorn zurückgreifen. Vollkorngrießbrei beinhaltet mehr der für den Körper wichtigen Ballaststoffe und B Vitamine. In ausgewählten (Bio-)Supermärkten oder Drogerien erhalten Sie Grießbrei aus anderen Getreidesorten wie bspw. Dinkelgrieß. Diese sind deutlich nährstoffreicher als Weizenbrei. Wenn Ihr Baby gerne Grießbrei isst, sorgen Sie für eine ausgewogenen Nährstoffversorgung indem Sie die Grieß-Art variieren.

Bereiten Sie für Ihr Baby Grießbrei zu, so sind Sie in den meisten Fällen auf der sicheren Seite, dass Ihr Baby ihn lieben wird. Wenn Ihr Baby also schlecht isst, ist ein Grießbrei eine mögliche Lösung. Denn ob zum Frühstück/Abendessen mit Milch, zum Mittag mit Gemüse oder als Zwischenmahlzeit mit Obst, Grießbrei lässt sich vielseitig verwenden.

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